HANDPAN

VIDEOS.

LANDSCAPES &

SOUNDSCAPES.

Hier auf dieser Seite möchte ich euch nach und nach die Videos einstellen, die ich so im Laufe der Zeit in meinem youtube-Kanal veröffentliche.

Besonderes Augenmerk wird eben dabei auf den Aspekten „landscapes“ und „soundscapes“ liegen – und insbesondere in der Absicht, diese beide Eigenschaften miteinander zu verknüpfen. Also die Klänge mit den Bildern. Und die Bilder mit den Klängen.

Immer wieder auf meiner Website finden sich die Begriffe „landscapes“ und „soundscapes“. Erstmals habe die Kombination dieser beiden Begriffe in einem Video von Martin Kälberer gesehen, und ich fand diese Verbindung seither für mich sehr passend, und stimmig. Mir ist dann diese Kombination tatsächlich immer wieder mal an der ein oder anderen Stelle untergekommen.

Und auch, als ich damit begonnen hatte, diese Seite hier und die Inhalte neu zu definieren, kristallisierte sich diese Begriffskombination immer deutlicher und schärfer heraus. Nach etlichem inhaltlichen und konzeptionellen Experimentieren – das aber irgendwie nie richtig abgeschlossen sein wird – bin ich dann auch hier bei „landscapes“ und „soundscapes“ geblieben.

Meine Idee und meine Ziel ist, die Klänge, dich ich versuche mit meinen Handpans zu erzeugen, an bestimmten Stellen und wo es eben passend ist, mit den Bildern und Impressionen zu vermengen.

Ganz besonders, glaube ich, bietet sich eben hier das Medium Video an.

Und so habe ich begonnen bzw. versucht, einfach mal etwas „Content“ zu erstellen – seien es Bilder oder Videos, und diese dann an der ein oder anderen Stelle mit den Klängen zu hinterlegen.

Dabei habe ich relativ schnell gemerkt, dass bei der Zusammenstellung der Bilder, meist sogar schon bei der Aufnahme – auch wenn diese wie oft ganz unbewusst entsteht – Klänge im Kopf entstehen. Diese versuche ich dann einzufangen, und entsprechend in die Bilder einfliessen zu lassen.

Wobei ich schon auch merke, dass das einfangen der Klänge rein technisch für mich eine nicht zu unterschätzende Angelegenheit ist.

Umgekehrt gilt das übrigens sogar noch viel mehr: Wenn ich die versuche, den verschiedenen Handpans Klänge und Melodien zu entlocken, habe ich immer sehr, sehr schnell entsprechende Bilder im Kopf.
Bilder von bereits Erlebtem oder bereits Eingefangenem – oder komplett neue Bild-Klang-Arrangements.

Und so versuche ich, eben diese Gedanken, Bilder und Klänge miteinander und ineinander zu vermischen.

Wobei ich hier die Betonung zum jetzigen Zeitpunkt zumindest auf „versuche“ legen möchte, den gerade ist es noch sehr viel experimentieren… Aber genau deswegen macht man das ja vielleicht auch..

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